Pflanzenbilder – Lebendige Kunstwerke für die Wohnung und fürs Büro

Wallflower Die vertikalen Gärten des Franzosen Patrick Blanc gelten als wichtigster Impuls in der Diskussion darüber, wie sich Häuserwände in den Städten des 21. Jahrhunderts begrünen lassen. Aber nicht nur im Outdoor-Bereich, sondern auch im Innenraum werden vertikale Gärten jetzt immer mehr zum Thema. Hohe Installationskosten und die Notwendigkeit von Stromzufuhr, Pumpen und Kunstlicht schreckten allerdings bisher noch viele Interessenten ab. Zwei französische Gartenbau-Professoren suchten deshalb nach einem Weg, das Prinzip der vertikalen Pflanzenkultur zu vereinfachen. Nach zwei Jahren Forschungsarbeit hatten sie ihr Ziel erreicht: Wallflower – ein neuartiges, dekoratives und unkompliziertes Konzept, das es Zimmerpflanzen ermöglicht, an den Wänden zu wachsen. Seit 2008 wird dieses Pflanzensystem in Frankreich vertrieben und erfreut sich dort großer Beliebtheit. Nun kommen die Pflanzenbilder endlich auch in Deutschland in den Handel.

Das Konzept: einfach aber genial

Wallflower Herzstück des patentierten Wallflower-Systems sind Beutel mit einem natürlichen Substrat. In ihnen können die Pflanzen Wurzeln schlagen und werden mit allen Nährstoffen, die sie benötigen, versorgt. Die Pflanzbeutel sind in einen Plastikbehälter gehängt, in dem sich auch das Wasserreservoir befindet. Die Bewässerung erfolgt nach dem so genannten Öllampenprinzip. Mehrere Baumwolldochte saugen immer genau so viel Wasser aus dem Reservoir in die Beutel, wie gerade benötigt wird. Eine Art Bilderrahmen verkleidet die Vorderseite des Plastikbehälters und gibt den Pflanzen eine optische Umrandung. So wird der Eindruck, es handele sich bei den vertikalen Mini-Gärten um ein lebendiges Kunstwerk, noch unterstrichen.

Montage und Pflege: kinderleicht

Wallflower werden im Handel komplett montiert und bepflanzt angeboten. Das Aufhängen der fertigen Pflanzenbilder ist kinderleicht. Wie jedes andere Bild werden sie einfach mit einem Nagel oder einer Schraube an der Wand befestigt. – Die Pflanzenbilder sind äußerst pflegeleicht. Eine Wassergabe alle vier bis sieben Tage reicht aus. Ein Wasserstandsanzeiger gibt an, wann der Behälter leer ist. Das Reservoir wird dann mit einer einfachen Gießkanne über ein Loch an der unteren Seite des Rahmens befüllt. Dabei bleibt das „Bild” an der Wand! Es besteht keine Gefahr, dass Wasser heraustropft und es Flecken auf Möbeln oder Tapeten gibt.

Keine Mauerblümchen, sondern ein lebendes Kunstwerk

Wallflower Wallflower ermöglicht es jedem, sich ohne großen Aufwand einen echten vertikalen Mini-Garten in die eigenen vier Wände zu holen. Pflanzen und dekorative Rahmen – die in 14 verschiedenen Varianten erhältlich sind – lassen sich je nach Geschmack und Einrichtungsstil zusammenstellen. Es werden fünf Holzarten sowie glattes oder gehämmertes Metall in neun Farbtönen angeboten. Die Pflanzenbilder gibt es in drei Standard-Größen. Die speziell gezüchteten Minipflanzen wachsen besonders langsam, so dass man lange Freude an seinem „Bild” hat. Bepflanzte Substratbeutel können auf Wunsch einzelne nachbestellt und ausgetauscht werden. Somit lässt sich das Wallflower-System immer wieder neu gestalten. – Egal, ob man sich nun nur eins dieser lebendigen Kunstwerke in die Wohnung oder ins Büro hängt oder mehrere nebeneinander kombiniert, ein echter Hingucker sind diese neuen, vertikalen Indoor-Mini-Gärten auf jeden Fall!

Weitere Informationen unter www.pflanzenbild.com

Erhältlich unter anderem bei www.olerum.de